Heute sind wir in Spanien angekommen. Am 24. Dezember, der Noche Buena, trifft man sich dann mit der ganzen Familie zu einem üppigen Essen. Neben diversen Köstlichkeiten kommt auch ein spanisches Gericht auf den Tisch, das sich „Turron“ nennt. Es besteht aus Eiern, Mandeln, Honig und Zucker und ist das Highlight auf jeder Festtagstafel. Nach dem Essen gibt es nicht etwa Nachtisch, sondern auf den Tisch kommt dann die „Urne des Schicksals“, ein kleines Gefäß, in dem sich Geschenke befinden, aber auch Nieten. Nun muss jeder Familienangehörige solange in die Urne greifen, bis er ein Geschenk gezogen hat. Weiterlesen
Rezepte
Einfach zu kochende Gerichte die Kinder wirklich essen.
EM SPIEL – WER IST DER MENSAGEWINNER FRANKREICH – QUICHE LORRAINE
Heute geht es los mit der EM in Frankreich. Unsere Mensagewinner stehen fest. Sehr unterschiedlich wurde der heutige Tag bewertet, daher gibt es beide Gerichte zum nachkochen. Hier für die französischen Fans unter Euch „Quiche Lorraine“ Weiterlesen
Kräuterküche – Löwenzahnhonig
Neues aus der heimatlichen Kräuterküche. Der Frühling ist eingekehrt und überall beginnt der Löwenzahn zu blühen. Löwenzahn ist vielseitig in der Küche einsetzbar und hat eine entgiftende Wirkung. Schön ist zu sehen, dass die Natur die Pflanzen so wachsen lässt, wie sie uns Menschen gut tun. Im Frühling wachsen viele Pflanzen die man zur Entgiftung und Reinigung des Körpers nutzen kann. Weiterlesen
Christmas all over the world – USA – New York
„Santa Claus“ comes from the American way to pronounce the Dutch word „Sinterklaas“. Because it were the Dutch who brought their Santa in the year 1641 to „God’s country“ and who founded the town New Amsterdam – today better known as New York.
Weihnachten in aller Welt – USA – New York
„Santa Claus“ kommt von der amerikanischen Art, das holländische „Sinterklaas“ auszusprechen. Denn es waren die Holländer, die ihren Weihnachtsmann im Jahr 1664 in das „Land Gottes“ brachten und nebenbei die Stadt New Amsterdam gründeten – heute besser bekannt unter dem Namen New York.
Christmas all over the world – Afganistan
In Afghanistan the Norouz-feast is celebrated which, at least for the children has a similar meaning as Christmas in other countries. It takes place at the start of spring and lasts altogether 13 days. It reaches its highlight at the beginning of spring on March 20th/21st. Norouz symbolizes the thriumph of the good and the victory over dark demoniac powers which are represented by the passed winter. With that Norouz resembles customs celebrated in Germanic characterized countries at Easter. Weiterlesen
Weihnachten in aller Welt – Afganistan
In Afganistan wird das Norouz-Fest gefeiert, das zumindest für die Kinder eine ähnliche Bedeutung hat wie in anderen Ländern Weihnachten. Es findet im beginnenden Frühling statt und dauert insgesamt 13 Tage. Seinen Höhepunkt erreicht es zu Frühlingsanfang am 20./21. März. Norouz symbolisiert den Triumph des Guten und den Sieg über die dunklen dämonischen Kräfte, die man durch den vergangenen Winter verkörpert sieht. Damit erinnert Norouz an Bräuche, wie sie in germanisch geprägten Ländern zu Ostern begangen werden.
Christmas all over the world – Fiji
In Australia, Aotearoa, New Zealand and in other countries in that region children put up their stockings for the presents from Santa Claus. That is because Saint Nicholas not only is the Saint of the children, but the Saint of the ships. Once the children made paper ships and put them outside on Christmas Eve. Later they were replaced by shoes which have a resemblance with ships…. and from there it was not far to stockings which were able to hold more, too.
Weihnachten in aller Welt – Fidschi
Nach unserem Aufenthalt in Mexiko geht es nun direkt weiter auf die Fidschi Inseln. DIeses Gericht gab es im letzten Jahr schon einmal und war hier das erklärte Lieblingsgericht, höchste Zeit zum nachkochen also. Weiterlesen
WEIHNACHTEN IN ALLER WELT – MEXICO
Heute befinden wir uns in Südamerika, ganz genau in Mexico. In Mexico prägt die katholische Tradition noch heute das Weihnachtsfest. Zusätzlich verleihen die Bräuche der einheimischen Indianer den Feierlichkeiten eine besondere Note: Animistische Gottheiten werden angerufen, und jeden Abend in der Woche vor Weihnachten finden Umzüge und Feiern mit Kerzen und wunderschönen Papierlaternen statt.
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